PROJEKTE
Weymouthskiefer aus unserer Region, die wir direkt vom Waldbauern bzw. Förster beziehen und einschneiden lassen, ist der Grundstock für unsere Beuten: Zander - Zadant - 10er Dadant - Deutsch normal - Heroldbeute mit Falz.
Gerne fertigen wir auch andere Beuten an. Günstiger als Sie vielleicht annehmen.
Seit 1973 fertigt NICOT in Frankreich seine bewährten Kunststoffteile. Optimal für Beuten, die draußen in Wind und Wetter, Sommer und Winter bestehen und praktisch in der Handhabung sind: Leicht zu reinigen, lebensmttelecht, UV-beständig und durchdacht bis ins kleinste Detail. So kann der Fütterer sich in eine Bienenflucht verwandeln. Das Mäusegitter wird zum Wandern einfach umgedreht. Der Deckel rastet ein und sie brauchen keinen Stein gegen Sturm und Wind oben drauf zu legen. Und die Basis bildet der praktische Boden mit seinem Varroaschub. Das Absperrgitter kann zwischen die Zargen gelegt werden oder direkt auf die Rähmchen.
"Wir die gemeinnützige Stiftung Bienenland, imkern im 8’ten Jahr mit 40 nach unseren Bedürfnissen angepassten maßgeschneiderten Dadant-Blatt-Beuten der Imkereischreinerei Gräbner. Die Beuten zeichnen sich besonders durch Robustheit aus, die bei uns im Mittelgebirge auch an sehr schwierigen Standorten jedem Wind und Wetter trotzen und keinerlei Verschleiß zeigen. Die Familie Gräbner war bei der Entwicklung jederzeit in der Lage auf unsere Spezialwünsche, wie u.a. Beespace unten statt oben, einzugehen und diese zeitnah umzusetzen. Das flexible Konzept aus Weymouth-Kieferholz mit guten Dämmwerten, Flachzargen als Honigraum erweiterbar mit Holzadapter auf Zander, Zadant oder Dadant Blatt zu einem gewünschtem Brutraummaß und superleichten hygienischem Böden und Fütterer von NICOT, besticht durch seine handliche Einfachheit. Besonders gut sind die Beuten der Schreinerei für ältere Imker, zierliche Frauen und alle geeignet, die keine hohe Gewichte wuchten können oder wollen und trotzdem höchste Qualität wünschen. Sehr Rücken schonend. Mittlerweile sind 4 befreundete Imker/innen genau aus diesen Gründen auf diese Beuten umgestiegen.
Solche nachhaltige Wertarbeit für die “Ewigkeit” findet man heutzutage nur noch selten!
Ihre Stiftung Bienenland”
